Für kommunale Entscheider: 10 Gründe für einen Bürgerhaushalt
Ulrich Nitschke, Andreas Dellbrügge, Ulrich Kowalke listen zehn Gründe auf, wieso Kommunen einen Bürgerhaushalt einführen sollten.
Ulrich Nitschke, Andreas Dellbrügge, Ulrich Kowalke listen zehn Gründe auf, wieso Kommunen einen Bürgerhaushalt einführen sollten.
Artikel aus der HNA-Online:
Fehlt die Leidenschaft?Stadtkämmerer erklärt Bürgerhaushalt für gescheitert – Kritik der Bündnisgrünen
Dr. Carsten Herzberg, Politikwissenschaftler der Universität Potsdam, stellt in diesem Beitrag Erfolgsprinzipien für Bürgerhaushalte zur Diskussion.
Eine Besonderheit der Bürgerhaushalte in Deutschland ist, dass sie auf einem einheitlichen Verfahren basieren bzw. darauf zurückgeführt werden können.
Der Bürgerhaushalt ist das erfolgreichste Partizipationsinstrument der letzten 15 Jahre. In Brasilien und Neuseeland entstanden, breitete sich diese Form der Bürgerbeteiligung in den letzten Jahren gleichzeitig in mehreren Ländern Europas aus.
An den Bürgerhaushalt werden hohen Erwartungen gestellt. Mitunter wird davon ausgegangen, dass ein Bürgerhaushalt unmittelbar zu Einsparungen führt. Ist dies realistisch?
Mein Name ist Ernst–Ulrich Reich, im „normalen Leben“ bin ich Leiter des Steuerungsdienstes im Bezirksamt Lichtenberg von Berlin.
Am 18.12.2006 veranstaltete die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt der InWEnt gGmbH zum vierten Mal das „Netzwerktreffen Bürgerhaushalt“ in Bonn.
Die Dokumentation des Netzwerktreffens können Sie in der rechten Spalte als PDF herunterladen.
Im Jahr 2005 wurde anstelle eines 3. bundesweiten Netzwerktreffens Bürgerhaushalt eine umfassende Publikation verfasst.
Das „2. Netzwerktreffen Bürger- und Beteiligungshaushalt“ fand am 12.10.2004 statt.
Die Dokumentation des Netzwerktreffens können Sie in der rechten Spalte als PDF herunterladen.