Interview: Wie aufwändig sind Bürgerhaushalte nach der Beteiligungsphase?
Im Gespräch mit der Redaktion von buergerhaushalt.org erklärt Petra Seidelmann von der Stadt Mannheim, was mit Bürgervorschläge nach der aktiven Beteiligungsphase passiert.
Im Gespräch mit der Redaktion von buergerhaushalt.org erklärt Petra Seidelmann von der Stadt Mannheim, was mit Bürgervorschläge nach der aktiven Beteiligungsphase passiert.
Das 11. Netzwerktreffen Bürgerhaushalte ist in der vergangen Woche in Mannheim zu Ende gegangen. Das Treffen stand in diesem Jahr ganz im Zeichen der Entwicklung von Hilfswerkzeugen für die Praxis von Bürgerhaushalten.
Wie funktioniert öffentliche Rechenschaftslegung in Tansania? Gastautor Christian Bürger von der Servicestelle der Kommunen in der Einen Welt (SKEW) schildert seine Eindrücke und beschreibt, wie eine Nichtregierungsorganisation versucht Information und Mitbestimmung auf lokaler Ebene voranzubringen.
Die Rechenschaftsberichte zu den verschiedenen Bürgerhaushalten sind sowohl vom Aufbau, wie auch im Layout, sehr unterschiedlich. Im Gespräch mit Prof. Dr. Wibke Weber von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften hat die Redaktion Do´s und Don´ts bei der Verwendung von Graphiken in Rechenschaftsberichten erarbeitet und für Sie an Beispielen illustriert.
Die Bedeutung der Rechenschaftsberichte von Bürgerhaushalten wird oftmals unterschätzt. Dabei sind es Rechenschaftsberichte, die sichtbar machen wie mit den Bürgervorschlägen nach dem Beteiligungsverfahren weiter umgegangen wurde und was der Bürgerhaushalt konkret bewirkt hat. buergerhaushalt.org hat Leitfragen gesammelt, die beim Verfassen von Rechenschaftsberichten helfen können.
Sie geht gerne unter in den Diskussionen um Teilnehmerzahlen, Legitimation und Repräsentativität von Bürgerhaushalten: Die Rechenschaftsphase. Dabei ist sie ein entscheidender Gradmesser dafür, ob Bürgerhaushalte sichtbare Folgen haben.