EMPATIA: Neues EU-Projekt zur Verbesserung von webbasierten Lösungen für Bürgerhaushalte
In der vergangenen Woche ist das EMPATIA-Projekt in Coimbra (Portugal) gestartet.
In ihrem Podcast "Reasons to be Cheerful" sprechen der britische Labour-Politiker Ed Miliband und Radiomoderator Geoff Lloyd in Folge 177 (neben viel humoristischem Geplänkel) über ein Thema, das m
Viele Menschen und Familien fliehen schon seit vielen Jahren aus der Pazifikregion.
Teilnahme an Bürgerhaushalten ist in Kolumbien für viele Bürger*innen sehr schwierig, weil sie nicht die erforderlichen Kriterien erfüllen - das gilt auch und insbesondere für Frauen.
Eine Frau in Kolumbien hat es im Alltag oft nicht leicht. Noch immer fehlt dem Land eine grundlegende Veränderung der gesellschaftlichen Normen und der patriarchalischen Kultur.
Wann wurde der erste Bürgerhaushalt in Großbritannien eingeführt? Wie läuft das Verfahren dort ab und wie sind die aktuellen Entwicklungen? Und welche Themen sind besonders wichtig, auch im Vergleich zu Deutschland? Der folgende Artikel gibt einen kurzen Einblick in diese Themen.
In der vergangenen Woche ist das EMPATIA-Projekt in Coimbra (Portugal) gestartet.
Das Video zum Treffen des "Participatory Budgeting Network UK" in Birmingham ist online. Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer trafen sich im vergangenen Oktober, um sich über die neuesten Entwicklungen in Sachen Bürgerhaushalte auszutauschen.
Die Stadt Paris hat nach eigenen Angaben den weltweit größten Bürgerhaushalt gestartet: Bis 2020 können die Bürgerinnern und Bürger über die Verwendung von 500 Millionen Euro entscheiden – das entspricht circa 5 Prozent des öffentlichen Budgets für Investitionen.
Der New Yorker Bürgerhaushalt ist mit dem Roy and Lila Ash Innovations Award for Public Engagement in Government ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 100.000 Dollar dotiert, die nun für die Weiterentwicklung und Verbesserung des Bürgerhaushalts verwendet werden sollen.
Peru ist interessant für die Betrachtung von Bürgerhaushalten, da Bürgerhaushalte dort gesetzlich vorgeschrieben sind. Im Interview mit Francisco Cárdenas Ruiz sind wir der Frage auf den Grund gegangen, welche Vor- und Nachteile sich aus dieser gesetzlichen Verankerung ergeben. Ist diese Modell ein Vorbild für Deutschland?